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Text File | 1994-12-05 | 55.7 KB | 1,148 lines |
- 68,70c68,70
- < 6 Font Konzepte
- < 1 Die Amiga Font Formate
- < 2 Wo gibt es Amiga Fonts
- ---
- > 6 Font-Konzepte
- > 1 Die Amiga Font-Formate
- > 2 Wo gibt es Amiga-Fonts?
- 72c72
- < 4 Nicht-Lateinische Zeichensaetze auf dem Amiga
- ---
- > 4 Nicht-Lateinische Zeichensätze auf dem Amiga
- 76,79c76
- < 8 Probleme und moegliche Loesungen
- < 7 Wie bearbeite ich Nicht-Latin-Texte?
- < 1 Japanische Editoren und Anzeigeprogramme
- < 2 Chinesische Anzeigeprogramme
- ---
- > 8 Probleme und mögliche Lösungen
- 93a91,93
- > 7 Wie bearbeite ich Nicht-Latin-Texte?
- > 1 Japanische Editoren und Anzeigeprogramme
- > 2 Chinesische Anzeigeprogramme
- 216,234d215
- < Grundsätzlich sollte man beim Einbau von IDE-Festplatten (egal ob
- < 2.5" oder 3.5") bedenken, daß man außer bei den von Commodore
- < getesteten und freigegebenen Modellen und ROM-Versionen nicht sicher
- < sein kann, daß sie problemlos funktionieren werden. Beim A1200 sollte
- < man zusätzlich noch berücksichtigen, daß der Einbau von 3.5"-
- < Festplatten in diesen Rechner von Commodore nicht vorgesehen war und
- < die hauptsächlich für den Einsatz in Notebooks konstruierten 2.5"-
- < Festplatten einige Vorteile haben können (z. B. bei Stromverbrauch,
- < Hitzeentwicklung oder Stoßfestigkeit), die im engen Tastaturgehäuse
- < des A1200 mit der begrenzten Stromversorgung relevant sein könnten.
- < Mit dem größeren Format verschlechtert sicht eventuell auch die
- < Belüftung des Rechners. Werden beim Einbau Manipulationen an den
- < Abschirmblechen vorgenommen, sind möglicherweise auch die Bestimmungen
- < zur Funkentstörung nicht mehr erfüllt.
- <
- < Kurz gesagt: könnte man 3.5"-Festplatten wirklich ohne jedes Problem
- < im A1200 verwenden, hätte Commodore selbst bestimmt auch diese statt
- < der etwas teureren 2.5"-Festplatten im A1200-HD verwendet.
- <
- 1823c1804
- < 5.6 Font Konzepte
- ---
- > 5.6 Font-Konzepte
- 1826c1807
- < Der Amiga ist in der Lage, zwei verschiedene Fontkonzepte zu
- ---
- > Der Amiga ist in der Lage, zwei verschiedene Font-Konzepte zu
- 1828c1809
- < werden dadurch erzeugt, daß man jeden Buchstaben einzeln Punkt für
- ---
- > werden dadurch erzeugt, dass man jeden Buchstaben einzeln Punkt fuer
- 1833c1814
- < mathematische Formeln gespeichert werden. Dadurch verändern sie ihr
- ---
- > mathematische Formeln gespeichert werden. Dadurch verändern Sie ihr
- 1838c1819
- < 5.6.1 Die Amiga Font Formate
- ---
- > 5.6.1 Die Amiga Font-Formate
- 1841,1845c1822,1825
- < 1. Agfa IntelliFont (Endung .type oder .lib) ist das Standard
- < Font-Format auf dem Amiga. Man kann es in jeder beliebigen
- < Anwendung benutzen, und es kann in einen Bitmap-Font konvertiert
- < werden. Dies geschieht mit den Utilities `IntelliFont' (OS 3.x)
- < oder `Fountain' (OS 2.x).
- ---
- > 1. Agfa IntelliFont ist das Standard Font-Format auf dem Amiga. Man
- > kann es in jeder beliebigen Anwendung benutzen und es kann in
- > einen Bitmap Font konvertiert werden. Dies geschieht mit den
- > Utilities `IntelliFont' (OS 3.x) oder `Fountain' (OS 2.x).
- 1849,1891c1829,1862
- < Arten des Type 1 Formats: Binär & ASCII (Endung .pfb & .pfa).
- < Die Software auf dem Amiga unterstützt das binäre Format,
- < welches auch unter Windows benutzt wird. Das ASCII-Format wird
- < auf Macintosh benutzt. Es ist sehr einfach, zwischen diesen
- < Formaten zu konvertieren (z.B. mit TypeSmith oder PFB2PFA).
- < Zusätzlich gibt es noch die Metrics Dateien mit den Endungen
- < .afm oder .pfm. Sie enthalten Informationen über die Größe
- < (Breite) der einzelnen Zeichen. Die meisten Programme benötigen
- < diese Datei im selben Verzeichnis wie die Font-Datei.
- <
- < 3. Postscript Type 3 Fonts (Endung: .ps oder nichts) werden nicht so
- < häufig auf dem Amiga benutzt, aber dennoch unterstützen einige
- < Anwendungen dieses Format (z.B. PageStream). Es gibt auch
- < verschiedene Drucker-Download-Tools aus dem PD-Bereich.
- <
- < 4. Truetype Fonts (Endung: .ttf) werden auf dem Amiga nicht sehr
- < häufig benutzt. Es gibt eine Textverarbeitung, die dieses Format
- < unterstützt (Wordworth 3.0). Aufgrund der niedrigeren
- < Qualität dieses Formats benutzen Amiga-Anwender lieber eine
- < höhere Qualität für ihre DTV- und DTP-Anwendungen und ihre
- < Textverarbeitungen... Es gibt hier ebenfalls zwei Formate: Mac &
- < Windows. Die Amiga-Software benutzt hier ebenfalls das
- < Windows-Format.
- <
- < 5. DMF Fonts sind das Standard Font-Format von PageStream (Endung:
- < .dmf), und da PageStream der Marktführer unter den DTP
- < Programmen auf dem Amiga ist, ist dieses Format relativ häufig
- < anzutreffen.
- <
- < 6. Bitmap Fonts (Endung: .font und Zahlen in einem Verzeichnis mit
- < Namen des Fonts, manchmal auch .otag, wenn es von einem
- < IntelliFont konvertiert wurde) wurden unter OS 1.x benutzt und
- < sind seit OS 2.0 durch das IntelliFont Format ersetzt worden,
- < welches eine höhere Qualität besitzt. Man kann jedoch immer
- < noch Bitmap Fonts benutzen, welches gerade für kleinere
- < Größen besser ist. Fuer Ausdrucke sollte man jedoch eines der
- < obengenannten Vector Font-Formate benutzen, da die Qualität sehr
- < viel höher ist.
- <
- < 7. Colour Bitmap Fonts (=Farbige Bitmap Fonts) werden auch sehr
- < häufig auf dem Amiga benutzt (Endung wie Bitmap Fonts, jedoch
- < die Zahlen haben am Ende noch ein C, z.B. 35C), vor allem in DTV
- < Anwendungen, wie z. B. dem Video Toaster und Scala.
- ---
- > Arten des Type 1 Formats: Binär & ASCII (.pfb & .pfa). Die
- > Software auf dem Amiga unterstützt das binäre Format, welches
- > auch unter Windows benutzt wird. Das ASCII-Format wird auf
- > Macintosh benutzt. Es ist sehr einfach, zwischen diesen Formaten
- > zu konvertieren (z.B. mit TypeSmith oder PFB2PFA).
- >
- > 3. Postscript Type 3 Fonts werden nicht so häufig auf dem Amiga
- > benutzt, aber dennoch unterstützen einige Anwendungen dieses
- > Format (z.B. PageStream). Es gibt auch verschiedene
- > Drucker-Download-Tools aus dem PD-Bereich.
- >
- > 4. Truetype Fonts werden auf dem Amiga nicht sehr häufig benutzt. Es
- > gibt eine Textverarbeitung, die dieses Format unterstützt
- > (Wordworth 3.0). Aufgrund der niedrigeren Qualität dieses
- > Formats benutzen Amiga Anwender lieber eine höhere Qualität
- > für ihre DTV, DTP Anwendungen und ihre Textverarbeitungen... Es
- > gibt hier ebenfalls zwei Formate: Mac & Windows. Die Amiga
- > Software benutzt hier ebenfalls das Windows-Format.
- >
- > 5. DMF Fonts sind das Standard Font-Format von PageStream, und da
- > PageStream der Marktführer unter den DTP-Programmen auf dem
- > Amiga ist, ist dieses Format relativ häufig anzutreffen.
- >
- > 6. Bitmap Fonts wurden unter OS 1.x benutzt und sind seit OS 2.0
- > durch das IntelliFont Format ersetzt worden, welches eine
- > höhere Qualität besitzt. Man kann jedoch immer noch
- > Bitmap-Fonts benutzen, was gerade für kleinere Größen besser
- > ist. Für Ausdrucke sollte man jedoch eines der obengenannten
- > Vector-Font-Formate benutzen, da die Qualität sehr viel höher
- > ist.
- >
- > 7. Colour Bitmap Fonts (Farbige Bitmap Fonts) werden auch sehr
- > häufig auf dem Amiga benutzt, vor allem in DTV Anwendungen wie
- > z. B. den Video Toaster und Scala.
- 1894,1895c1865,1866
- < 5.6.2 Wo gibt es Amiga Fonts
- < ----------------------------
- ---
- > 5.6.2 Wo gibt es Amiga-Fonts?
- > -----------------------------
- 1898c1869
- < größte Archiv mit Amiga Software und dort findet man eine
- ---
- > größte Archiv mit Amiga Software, und dort findet man eine
- 1915c1886
- < /pub/aminet/text/font
- ---
- > `/pub/aminet/text/font'
- 1947,1949c1918,1920
- < werden, u.a. bei den großen Font-Herstellern: Adobe, Font Haus,
- < Font Company, Bitstream und Monotype. Jeder Schnitt kostet ca. $40
- < und kann meist nur in Paketen gekauft werden. Adobe, Bitstream und
- ---
- > werden, u.a. die großen Font-Hersteller: Adobe, Font Haus, Font
- > Company, Bitstream und Monotype. Jeder Schnitt kostet ca. $40 und
- > können meist nur in Paketen gekauft werden. Adobe, Bitstream und
- 1953,1954c1924,1925
- < Es gibt viele PD-Händler, die eine riesige Auswahl an Fonts haben,
- < siehe dazu die Anzeigen in einem Amiga Magazin.
- ---
- > Es gibt viele PD Haendler, die eine riesige Auswahl an Fonts haben,
- > siehe dazu die Anzeigen in einer Amiga-Zeitschrift.
- 1959,1960c1930,1931
- < 5.6.4 Nicht-Lateinische Zeichensaetze auf dem Amiga
- < ---------------------------------------------------
- ---
- > 5.6.4 Nicht-Lateinische Zeichensätze auf dem Amiga
- > --------------------------------------------------
- 1964c1935
- < ist es möglich, sie zu benutzen. Und das ohne Schwierigkeiten. Dazu
- ---
- > ist es möglich sie zu benutzen. Und das ohne Schwierigkeiten. Dazu
- 1966c1937
- < braucht man dazu die Fonts-Dateien. Auf der Fresh Fonts CD-ROM
- ---
- > braucht man dazu die Fonts Dateien. Auf der Fresh Fonts CD-ROM
- 1969c1940
- < noch den entsprechenden Tastaturtreiber installieren, welcher die
- ---
- > noch den entsprechenden Tastaturtreiber installieren, der die
- 1979c1950
- < Im Übrigen ist es kein Problem, Hebräisch & Arabisch in einer
- ---
- > Im übrigen ist es kein Problem Hebräisch & Arabisch in einer
- 1981c1952
- < links zu schreiben. Dies kann dadurch erreicht werden, dass man das
- ---
- > links zu schreiben. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man das
- 1989,1990c1960,1961
- < Die Installation von Postscript, DMF und Truetype Fonts wird von den
- < Anwendungen beschrieben, die sie benutzen. Bitte lesen Sie im
- ---
- > Die Installation von Postscript-, DMF- und Truetype-Fonts wird von
- > den Anwendungen beschrieben, die sie benutzen. Bitte lesen Sie im
- 1993c1964
- < Die Installation von IntelliFonts ist sehr einfach. Man muß nur
- ---
- > Die Installation von IntelliFonts ist sehr einfach. Man muss nur
- 1998c1969
- < logische Device `FONTS:' oder gebe in der Shell folgenden Assign ein,
- ---
- > logische Device FONTS: oder gebe in der Shell folgenden Assign ein,
- 2012c1983
- < IntelliFont ist ein System-Programm von OS 3.x, das die
- ---
- > IntelliFont ist ein System-Programm von OS 3.x, welches die
- 2014c1985
- < Bitmap-Fonts vornimmt. Das Programm befindet sich auf der
- ---
- > Bitmap Fonts vornimmt. Das Programm befindet sich auf der
- 2021,2022c1992,1993
- < überflüssigen Version OS 2.x. Lesen Sie bitte den Abschnitt
- < über Fountain in ihrem Workbench 2.x Handbuch nach.
- ---
- > überflüssigen Version des `OS 2.x'. Lesen Sie bitte den
- > Abschnitt über Fountain in Ihrem Workbench 2.x Handbuch nach.
- 2060c2031
- < nicht der Fall; in vielen Fällen werden die Fonts von Grund auf
- ---
- > nicht der Fall; in vielen Fällen werden die Fonts vollkommen neu
- 2073,2077c2044,2048
- < in Vektor Fonts umzuwandeln. Die Programme können Adobe Type 1, 3,
- < Truetype, AGFA IntelliFont, DMF und Bitmap Fonts für Amiga, Mac und
- < Windows erzeugen. Sie erzeugen auch ein automatisches Hinting. Man
- < kann mit ihnen auch vorhandene Fonts laden, sie verändern und sie in
- < einem anderen Format wieder abspeichern.
- ---
- > in Vektor-Fonts umzuwandeln. Die Programme können Adobe-Type 1 und
- > 3, Truetype, AGFA IntelliFont, DMF und Bitmap Fonts für Amiga, Mac
- > und Windows erzeugen. Sie erzeugen auch ein automatisches Hinting.
- > Man kann mit ihnen auch vorhandene Fonts laden, sie verändern und sie
- > in einem anderen Format wieder abspeichern.
- 2083,2086c2054,2057
- < kann: Personal Fonts Maker und Calligrapher. Das zweite wurde in den
- < letzten Jahren nicht mehr verbessert, aber dennoch ist es ein gutes
- < Werkzeug. Das erste Programm ging aus einem Bitmap-Malprogram
- < (Personal Paint) hervor, indem ein paar nützliche Komponenten
- ---
- > kann: `Personal Fonts Maker' und `Calligrapher'. Das zweite wurde
- > in den letzten Jahren nicht mehr verbessert, aber dennoch ist es ein
- > gutes Werkzeug. Das erste Programm ging aus einem Bitmap-Malprogram
- > (`Personal Paint') hervor, indem ein paar nützliche Komponenten
- 2089,2090c2060,2061
- < Es gibt ein paar Shareware Programme, die Bitmap-Fonts erzeugen
- < können. Diese können dann mit TypeSmith in Vector Fonts umgewandelt
- ---
- > Es gibt ein paar Shareware-Programme, die Bitmap-Fonts erzeugen
- > können. Diese können dann mit TypeSmith in Vector-Fonts umgewandelt
- 2093,2094c2064,2065
- < 5.6.8 Probleme und moegliche Loesungen
- < --------------------------------------
- ---
- > 5.6.8 Probleme und mögliche Lösungen
- > ------------------------------------
- 2098c2069
- < Dies kommt vor, wenn zwei Fonts diesselbe ID Nummer haben. Die
- ---
- > Dies kommt vor, wenn zwei Fonts dieselbe ID Nummer haben. Die
- 2122,2226d2092
- <
- < 5.7 Wie bearbeite ich Nicht-Latin-Texte?
- < ========================================
- <
- < Gegenwärtig kenne ich nur Programme für japanische und chinesische
- < Texte.
- <
- < Siepieau Pang (siepiau@gbamail.mincom.oz.au)
- <
- < 5.7.1 Japanische Editoren und Anzeigeprogramme
- < ----------------------------------------------
- <
- < ANS (Amiga Nihongo System) Version 1.0 von
- < SoftHouse Tecnode
- < 102 Coupo Izumi
- < 1-4-5 Houya-shi
- < Izumi-machi
- < Tokyo 202
- < JAPAN
- <
- < wird in Japan von MIQ Japan, Ltd. vertrieben. Es bietet eine japanische
- < Arbeitsumgebung, ist kompatibel zu AmigaOS 1.3 und 2.0 und braucht
- < allerdings wenigstens 1MB RAM. (Mehr ist sinnvoll) ANS erlaubt
- < japanische Fenster und Menüs (die die englischen Menüs ersetzen),
- < japanische Bitmapfonts (12 und 24 Pixel), Jinput/Joutput (die gemeinsam
- < eine Japanische Textbearbeitung erlauben), XEDmini (ein einfacher
- < japanischer Editor mit eingebautem Fonteditor, den man auch als
- < japanisches Terminal verwenden kann), ein Kana-Kanji
- < Konversionswörterbuch für XEDmini und JInput, Jfilter (mit dem man
- < japanische Files anschauen kann, während man mit einer MS-DOS-Konsole
- < verbunden ist), und einigen Utilities zur Konversion und Kommunikation.
- < XEDmini benützt pcj (Japanische Version von pcd) zur Kommunikation,
- < kann also Uploads oder Downloads durchführen, während eine Datei
- < bearbeitet wird. Es soll angeblich einigermaßen billig und recht
- < einfach bedienbar sein.
- <
- < JemTeX ist ein Präprozessor, der eine Datei mit japanischem Text in
- < gewöhnliche TeX/LaTeX-Dateien übersetzt. Das Archiv enthält unter
- < anderem auch das Utility jis2mf und einen 24-Punkte Kanji-Font sowie ein
- < Programm, mit dem man Kanji-Tabellen erstellen kann. Mit jis2mf kann
- < man den Bitmap-Font in Metafont-Dateien übersetzen. JemTeX v2.0
- < sollte man auf jedem Amiga mit SAS/C compilieren oder auch auf
- < UNIX-Maschinen mit gcc. Man erhält das Programm per FTP von
- < utsun.s.u-tokyo.ac.jp (133.11.11.11). Geschrieben ist es von Francois
- < Jalbert (jalbert@iro.umontreal.ca oder jalbert@cs.ubc.ca).
- <
- < Die folgenden Programme können allesamt Texte anzeigen und sind auf
- < dem Aminet (Directory text/show) zu finden:
- <
- < JIStoJi von Bart Mathias erkennt Texte in Old-JIS, New-JIS, Shift-JIS
- < oder EUC-JIS (aber auch ASCII) und zeigt sie auf einem eigenen Screen
- < an. Es beherrscht auch Ausgabe auf Drucker und läuft ab Kickstart 1.3.
- <
- < jmore (Japanese more) ist ein More-Clone, der auch Texte in ns-kanji
- < (Shift-JIS) beherrscht. Er eröffnet ebenfalls einen eigenen Screen
- < (Interlace) und benötigt einen Font-Handler namens jFontSys. Das Archiv
- < entädlt jmore, jFontsys und einen Bitmap-Font namens wlook/16.
- < Kanji-Fonts braucht man außerdem auch noch. (Aminet,
- < `text/font/amknj16.lzh') Die gesamte Dokumentation kommt als
- < japanischer Text, d.h. man benötigt jmore selbst, um sie anzuzeigen.
- < Deshalb hier in aller Kürze die Installationsprozedur:
- < 1. Kopieren Sie den `wlook/16' nach `FONTS:'.
- <
- < 2. Erstellen Sie einen Assign `JFONTS:', der in das Directory zeigt,
- < in dem die amknj16-Fonts stehen. Dies muß nicht unbedingt
- < identisch mit `FONTS:' sein.
- <
- < 3. Kopieren Sie `jFont-startup' nach `S:'.
- <
- < 4. Fügen Sie die folgende Zeile in `s:User-Startup' ein:
- < run >nil: jFontSys
- <
- < 5. Um jmore zu benutzen, geben Sie das folgende Kommando ein:
- < jmore <japanese.txt>
- <
- < JISconvert von Dwight Hubbard ist schließlich noch ein Utility zur
- < Konversion von Texten zwischen EUC, New JIS, Old JIS, NEC JIS und Shift
- < JIS. Es hat auch Optionen, mit denen halbgroßes Katakana in volle
- < Größe umgewandelt werden kann oder mit denen man Dateien reparieren
- < kann, aus denen die ESC-Zeichen entfernt wurden. Das Programm läuft
- < ab AmigaDOS 2.04.
- <
- < 5.7.2 Chinesische Anzeigeprogramme
- < ----------------------------------
- <
- < HZview (von Ji Ma) zeigt chinesischen Text an, der in 8-bit Guo Biao
- < kodiert ist. Das Programm läuft ab AmigaDOS v2.1 und benötigt die
- < Bitmap-Library cclib.16. (Im Archiv enthalten.)
- <
- < *ACHTUNG:* Dies ist eine Betaversion. Die Dokumentation erwähnt
- < z.B. nicht, daß man
- < 1. Einen Hires-Interlaced-Screen mit 1 oder 2 Bitmaps als
- < Default-Publicscreen einstellen muß.
- <
- < 2. Die Größe der Dateien auf ungefähr 30K beschränkt ist. (Auf
- < meiner Maschine, einem A1200 mit WB3.0.)
- <
- < 3. Eine FPU ist nötig, wenn man den Text scrollen möchte, ohne daß
- < es zu Crashs kommt.
- <
- < 4. Die cclib.16 sollte im selben Directory wie die zu lesende Datei
- < stehen.
- <
- < Es kann sehr wohl noch andere solche Fehler geben.
- <
- 2236,2237c2102,2103
- < Es gibt derzeit drei Unix-Versionen für den Amiga. Alle benötigen
- < mindestens einen 68030 wegen der MMU (siehe 68EC0xx),
- ---
- > Es gibt derzeit drei Unix-Versionen für den Amiga. Alle
- > benötigen mindestens einen 68030 wegen der MMU (siehe 68EC0xx),
- 2245,2263c2111,2130
- < 1. Commodore hat in der Vergangenheit ein System-V-Unix angeboten. Es
- < enthielt TCP/IP, X11 und andere Software und hat eigentlich einen
- < guten Eindruck gemacht, aber war teuer und wird vor allem nicht
- < mehr weiterentwickelt. Commodore-Unix benötigt einen Streamer,
- < denn es wird auf solchen Bändern ausgeliefert.
- <
- < 2. Ein Linux-Port wird vorbereitet, allerdings gibt es derzeit nur den
- < Kernel, das heißt die untersten Funktionen des Betriebssystems.
- < Für Spezialisten könnte es interessant sein, kann aber wohl
- < nicht empfohlen werden. Linux ist frei kopierbar. Quellen:
- < `ftp.uni-paderborn.de' oder `ftp.uni-erlangen.de', beide Directory
- < `/pub/Linux/MIRROR.tsx-11/680x0'. Oder `ftp.leo.org', directory
- < `/pub/comp/os/linux/680x0'.
- <
- < 3. NetBSD ist ebenfalls frei kopierbar. Wie Linux ist es noch nicht
- < fertig, aber macht derzeit gute Fortschritte. Beispielsweise
- < läuft wohl schon die meiste GNU-Software, vor allem Emacs und gcc.
- < Es ist auf jeden Fall einen Blick wert. Quellen:
- < `ftp.uni-erlangen.de', Directory
- ---
- > 1. Commodore hat in der Vergangenheit ein System-V-Unix
- > angeboten. Es enthielt TCP/IP, X11 und andere Software und
- > hat eigentlich einen guten Eindruck gemacht, aber war teuer
- > und wird vor allem nicht mehr weiterentwickelt.
- > Commodore-Unix benötigt einen Streamer, denn es wird auf
- > solchen Bändern ausgeliefert.
- >
- > 2. Ein Linux-Port wird vorbereitet, allerdings gibt es derzeit
- > nur den Kernel, das heißt die untersten Funktionen des
- > Betriebssystems. Für Spezialisten könnte es interessant
- > sein, kann aber wohl nicht empfohlen werden. Linux ist frei
- > kopierbar. Quellen: `ftp.uni-paderborn.de' oder
- > `ftp.uni-erlangen.de', beide Directory
- > `/pub/Linux/MIRROR.tsx-11/680x0'.
- >
- > 3. NetBSD ist ebenfalls frei kopierbar. Wie Linux ist es noch
- > nicht fertig, aber macht derzeit gute Fortschritte.
- > Beispielsweise läuft wohl schon die meiste GNU-Software, vor
- > allem Emacs und gcc. Es ist auf jeden Fall einen Blick wert.
- > Quellen: `ftp.uni-erlangen.de', Directory
- 2271,2278c2138,2145
- < GfxBase bietet ein kommerzielles Paket an. Es enthält verschiedene
- < Window-Manager und Clients. Eine Demo-Version ist auf dem Aminet.
- < (`gfx/x11/GfxBase-X11-Demo.lha')
- <
- < Frei kopierbar ist DaggeX. Allerdings ist dieses möglicherweise noch
- < nicht ganz fertig, zumindest wird die Versionsnummer mit 0.91 angegeben.
- < Zu finden ist es ebenfalls auf dem Aminet. (`gfx/x11/DaggeX-0.91.lha'
- < und `gfx/x11/twm_930531.lha')
- ---
- > GfxBase bietet ein kommerzielles Paket an. Es enthält
- > verschiedene Window-Manager und Clients. Eine Demo-Version ist auf dem
- > Aminet. (`gfx/x11/GfxBase-X11-Demo.lha')
- >
- > Frei kopierbar ist DaggeX. Allerdings ist dieses
- > möglicherweise noch nicht ganz fertig, zumindest wird die
- > Versionsnummer mit 0.91 angegeben. Zu finden ist es ebenfalls auf dem
- > Aminet. (`gfx/x11/DaggeX-0.91.lha' und `gfx/x11/twm_930531.lha')
- 2293,2294c2160,2161
- < Um eine Syquest mit MSDOS-Format am Amiga zu mounten, benötigt man
- < mit einem Adaptec-Controller auf DOS-Seite folgenden Mounteintrag in
- ---
- > Um eine Syquest mit MSDOS-Format am Amiga zu mounten, benötigt
- > man mit einem Adaptec-Controller auf DOS-Seite folgenden Mounteintrag in
- 2315,2316c2182,2183
- < Für andere Kontroller auf MSDOS-Seite sollte dieser Eintrag auch
- < funktionieren, muß aber evtl. entsprechend angepaßt werden. Beim
- ---
- > Für andere Kontroller auf MSDOS-Seite sollte dieser Eintrag
- > auch funktionieren, muß aber evtl. entsprechend angepaßt werden. Beim
- 2341,2343c2208,2210
- < Gepackte Archive, die in ein ausführbares Programm eingebunden
- < sind; dieses wird einfach aufgerufen, um sich selbst zu entpacken.
- < (sfx = self extract)
- ---
- > Gepackte Archive, die in ein ausführbares Programm
- > eingebunden sind; dieses wird einfach aufgerufen, um sich
- > selbst zu entpacken. (sfx = self extract)
- 2358,2360c2225,2227
- < (`util/arc/Zoom_5.4.lha' oder Fish-Disk 682); eine ältere Version
- < findet man auf Fish-Disk 459, diese ist möglicherweise für das
- < Entpacken von PasTeX nötig
- ---
- > (`util/arc/Zoom_5.4.lha' oder Fish-Disk 682); eine ältere
- > Version findet man auf Fish-Disk 459, diese ist
- > möglicherweise für das Entpacken von PasTeX nötig
- 2363,2364c2230,2231
- < Komprimierte Archive; empfohlen: Zoo (`util/arc/zpp2-10.lzh' auf
- < Aminet oder Fish-Disk 527)
- ---
- > Komprimierte Archive; empfohlen: Zoo (`util/arc/zpp2-10.lzh'
- > auf Aminet oder Fish-Disk 527)
- 2369,2370c2236,2238
- < Komprimierte Dateien; empfohlen: Gzip (`util/pack/gzip124x.lha'
- < auf dem Aminet). diese Dateien sind meist Unix-Dateien
- ---
- > Komprimierte Dateien; empfohlen: Gzip
- > (`util/pack/gzip124x.lha' auf dem Aminet). diese Dateien sind
- > meist Unix-Dateien
- 2374,2375c2242,2244
- < `util/arc/gtar10.lha' auf Aminet oder Fish-Disk 445), ebenfalls
- < meist Unix-Dateien. Man findet häufig `.tar.Z' oder `.tar.gz'.
- ---
- > `util/arc/gtar10.lha' auf Aminet oder Fish-Disk 445),
- > ebenfalls meist Unix-Dateien. Man findet häufig `.tar.Z'
- > oder `.tar.gz'.
- 2378,2379c2247,2248
- < Komprimierte Archive; empfohlen unarj (`util/arc/unarj-0.5.lha' auf
- < Aminet)
- ---
- > Komprimierte Archive; empfohlen unarj
- > (`util/arc/unarj-0.5.lha' auf Aminet)
- 2382,2383c2251,2253
- < Komprimierte Archive; empfohlen UnZip (`util/arc/unzip-5.1.lha' auf
- < Aminet). Dies sind meist MS-Dos-Archive.
- ---
- > Komprimierte Archive; empfohlen UnZip
- > (`util/arc/unzip-5.1.lha' auf Aminet). Dies sind meist
- > MS-Dos-Archive.
- 2388,2393c2258,2263
- < XFH ist eine gute Möglichkeit. Es arbeitet als Handler und benützt
- < die XPK-Libraries, man kann also zwischen verschiedenen (und in Zukunft
- < vielleicht noch weiteren) Komprimiermodi wählen. (`NUKE' ist eine gute
- < Wahl. Der einzige Nachteil ist, daß die Größe von Dateien durch das
- < verfügbare RAM beschränkt ist, unter 2MBytes RAM kann man Probleme
- < bekommen.)
- ---
- > XFH ist eine gute Möglichkeit. Es arbeitet als Handler und
- > benützt die XPK-Libraries, man kann also zwischen verschiedenen (und
- > in Zukunft vielleicht noch weiteren) Komprimiermodi wählen. (`NUKE'
- > ist eine gute Wahl. Der einzige Nachteil ist, daß die Größe von
- > Dateien durch das verfügbare RAM beschränkt ist, unter 2MBytes RAM
- > kann man Probleme bekommen.)
- 2403,2408c2273,2278
- < Achtung bei Verwendung von ReOrg auf einer komprimierten Partition:
- < ReOrg sollte genug Speicher frei lassen für die XPKDisk-Puffer. Wegen
- < der Pufferverwaltung von ReOrg kann man wenige Puffer für xpkdisk
- < verwenden (möglicherweise nur 2 oder 3). Wer nicht Bescheid weiß
- < über den Speicherverbrauch von XFH oder XPKDisk, sollte ReOrg nicht
- < verwenden.
- ---
- > Achtung bei Verwendung von ReOrg auf einer komprimierten
- > Partition: ReOrg sollte genug Speicher frei lassen für die
- > XPKDisk-Puffer. Wegen der Pufferverwaltung von ReOrg kann man wenige
- > Puffer für xpkdisk verwenden (möglicherweise nur 2 oder 3). Wer nicht
- > Bescheid weiß über den Speicherverbrauch von XFH oder XPKDisk, sollte
- > ReOrg nicht verwenden.
- 2414,2415c2284,2285
- < Quellen: Aminet, Directory `util/pack' und Fish-Disk 754 (XFH) sowie
- < 858 (EPU).
- ---
- > Quellen: Aminet, Directory `util/pack' und Fish-Disk 754 (XFH)
- > sowie 858 (EPU).
- 2420,2421c2290,2291
- < Einige FTP-Server haben genügend Platz oder ein CD-Rom gemounted und
- < haben alle Fish-Disks online verfügbar:
- ---
- > Einige FTP-Server haben genügend Platz oder ein CD-Rom
- > gemounted und haben alle Fish-Disks online verfügbar:
- 2434,2442c2304,2312
- < Dies ist eigentlich keine Amiga-spezifische Frage, taucht aber in den
- < Amiga-Newsgruppen so hartnäckig und regelmäßig auf, daß sie auch in
- < dieser FAQ beantwortet wird.
- <
- < Die Drucker der Deskjet-Serie von HP besitzen einen in den Druckkopf
- < integrierten Tinten-Vorratsbehälter. Wenn dieser Behälter leer ist,
- < muß normalerweise der komplette Druckkopf ausgetauscht werden. Doch es
- < geht auch billiger: Man kann den Tintenbehälter mit etwas Übung
- < problemlos mehrfach nachfüllen.
- ---
- > Dies ist eigentlich keine Amiga-spezifische Frage, taucht aber
- > in den Amiga-Newsgruppen so hartnäckig und regelmäßig auf, daß sie
- > auch in dieser FAQ beantwortet wird.
- >
- > Die Drucker der Deskjet-Serie von HP besitzen einen in den
- > Druckkopf integrierten Tinten-Vorratsbehälter. Wenn dieser Behälter
- > leer ist, muß normalerweise der komplette Druckkopf ausgetauscht
- > werden. Doch es geht auch billiger: Man kann den Tintenbehälter mit
- > etwas Übung problemlos mehrfach nachfüllen.
- 2459,2462c2329,2332
- < Die Dosierung des Isopropanols ist etwas kitzlig; zuviel fördert
- < das Verlaufen der Tinte auf dem Papier und führt zu einem unsauberen
- < Schriftbild, zuwenig führt eventuell zu verstopften Düsen am
- < Druckkopf.
- ---
- > Die Dosierung des Isopropanols ist etwas kitzlig; zuviel
- > fördert das Verlaufen der Tinte auf dem Papier und führt zu einem
- > unsauberen Schriftbild, zuwenig führt eventuell zu verstopften Düsen
- > am Druckkopf.
- 2464,2465c2334,2335
- < Es gibt mittlerweile von verschiedenen Herstellern auch sogenannte
- < Nachfüllkits, die passende Spritzen und fertig vorbereitete
- ---
- > Es gibt mittlerweile von verschiedenen Herstellern auch
- > sogenannte Nachfüllkits, die passende Spritzen und fertig vorbereitete
- 2489,2490c2359,2457
- < MUI besteht aus zwei Archiven, eines für Programmierer und eines
- < für normale Benutzer. Quellen: Aminet, `dev/misc'.
- ---
- > MUI besteht aus zwei Archiven, eines für Programmierer und
- > eines für normale Benutzer. Quellen: Aminet, `dev/misc'.
- >
- > 7.7 Wie bearbeite ich Nicht-Latin-Texte?
- > ========================================
- >
- > Gegenwärtig kenne ich nur Programme für japanische und
- > chinesische Texte.
- >
- > Siepieau Pang (siepiau@gbamail.mincom.oz.au)
- >
- > 7.7.1 Japanische Editoren und Anzeigeprogramme
- > ----------------------------------------------
- >
- > ANS (Amiga Nihongo System) Version 1.0 von
- > SoftHouse Tecnode
- > 102 Coupo Izumi
- > 1-4-5 Houya-shi
- > Izumi-machi
- > Tokyo 202
- > JAPAN
- >
- > wird in Japan von MIQ Japan, Ltd. vertrieben. Es bietet eine
- > japanische Arbeitsumgebung, ist kompatibel zu AmigaOS 1.3 und 2.0 und
- > braucht allerdings wenigstens 1MB RAM. (Mehr ist sinnvoll) ANS erlaubt
- > japanische Fenster und Menüs (die die englischen Menüs ersetzen),
- > japanische Bitmapfonts (12 und 24 Pixel), Jinput/Joutput (die gemeinsam
- > eine Japanische Textbearbeitung erlauben), XEDmini (ein einfacher
- > japanischer Editor mit eingebautem Fonteditor, den man auch als
- > japanisches Terminal verwenden kann), ein Kana-Kanji
- > Konversionswörterbuch für XEDmini und JInput, Jfilter (mit dem man
- > japanische Files anschauen kann, während man mit einer MS-DOS-Konsole
- > verbunden ist), und einigen Utilities zur Konversion und Kommunikation.
- > XEDmini benützt pcj (Japanische Version von pcd) zur Kommunikation,
- > kann also Uploads oder Downloads durchführen, während eine Datei
- > bearbeitet wird. Es soll angeblich einigermaßen billig und recht
- > einfach bedienbar sein.
- >
- > JemTeX ist ein Präprozessor, der eine Datei mit japanischem
- > Text in gewöhnliche TeX/LaTeX-Dateien übersetzt. Das Archiv enthält
- > unter anderem auch das Utility jis2mf und einen 24-Punkte Kanji-Font
- > sowie ein Programm, mit dem man Kanji-Tabellen erstellen kann. Mit
- > jis2mf kann man den Bitmap-Font in Metafont-Dateien übersetzen.
- > JemTeX v2.0 sollte man auf jedem Amiga mit SAS/C compilieren oder auch
- > auf UNIX-Maschinen mit gcc. Man erhält das Programm per FTP von
- > utsun.s.u-tokyo.ac.jp (133.11.11.11). Geschrieben ist es von Francois
- > Jalbert (jalbert@iro.umontreal.ca oder jalbert@cs.ubc.ca).
- >
- > Die folgenden Programme können allesamt Texte anzeigen und
- > sind auf dem Aminet (Directory text/show) zu finden:
- >
- > JIStoJi von Bart Mathias erkennt Texte in Old-JIS, New-JIS,
- > Shift-JIS oder EUC-JIS (aber auch ASCII) und zeigt sie auf einem
- > eigenen Screen an. Es beherrscht auch Ausgabe auf Drucker und läuft ab
- > Kickstart 1.3.
- >
- > jmore (Japanese more) ist ein More-Clone, der auch Texte in
- > ns-kanji (Shift-JIS) beherrscht. Er eröffnet ebenfalls einen eigenen
- > Screen (Interlace) und benötigt einen Font-Handler namens jFontSys.
- > Das Archiv entädlt jmore, jFontsys und einen Bitmap-Font namens
- > wlook/16. Kanji-Fonts braucht man außerdem auch noch. (Aminet,
- > `text/font/amknj16.lzh') Die gesamte Dokumentation kommt als
- > japanischer Text, d.h. man benötigt jmore selbst, um sie anzuzeigen.
- > Deshalb hier in aller Kürze die Installationsprozedur:
- > 1. Kopieren Sie den `wlook/16' nach `FONTS:'.
- >
- > 2. Erstellen Sie einen Assign `JFONTS:', der in das Directory
- > zeigt, in dem die amknj16-Fonts stehen. Dies muß nicht
- > unbedingt identisch mit `FONTS:' sein.
- >
- > 3. Kopieren Sie `jFont-startup' nach `S:'.
- >
- > 4. Fügen Sie die folgende Zeile in `s:User-Startup' ein:
- > run >nil: jFontSys
- >
- > 5. Um jmore zu benutzen, geben Sie das folgende Kommando ein:
- > jmore <japanese.txt>
- >
- > JISconvert von Dwight Hubbard ist schließlich noch ein Utility zur
- > Konversion von Texten zwischen EUC, New JIS, Old JIS, NEC JIS und Shift
- > JIS. Es hat auch Optionen, mit denen halbgroßes Katakana in volle
- > Größe umgewandelt werden kann oder mit denen man Dateien reparieren
- > kann, aus denen die ESC-Zeichen entfernt wurden. Das Programm läuft
- > ab AmigaDOS 2.04.
- >
- > 7.7.2 Chinesische Anzeigeprogramme
- > ----------------------------------
- >
- > HZview (von Ji Ma) zeigt chinesischen Text an, der in 8-bit Guo
- > Biao kodiert ist. Das Programm läuft ab AmigaDOS v2.1 und benötigt die
- > Bitmap-Library cclib.16. (Im Archiv enthalten.)
- >
- > *ACHTUNG:* Dies ist eine Betaversion. Die Dokumentation erwähnt
- > z.B. nicht, daß man
- > 1. Einen Hires-Interlaced-Screen mit 1 oder 2 Bitmaps als
- > Default-Publicscreen einstellen muß.
- >
- > 2. Die Größe der Dateien auf ungefähr 30K beschränkt ist.
- > (Auf meiner Maschine, einem A1200 mit WB3.0.)
- 2491a2459,2466
- > 3. Eine FPU ist nötig, wenn man den Text scrollen möchte, ohne
- > daß es zu Crashs kommt.
- >
- > 4. Die cclib.16 sollte im selben Directory wie die zu lesende
- > Datei stehen.
- >
- > Es kann sehr wohl noch andere solche Fehler geben.
- >
- 2495,2497c2470,2472
- < Drei Fragen entstehen in diesem Zusammenhang: Was für Programme
- < gibt es überhaupt, wo und wie bekomme ich sie und wie kann ich sie
- < dann nach Hause bringen?
- ---
- > Drei Fragen entstehen in diesem Zusammenhang: Was für
- > Programme gibt es überhaupt, wo und wie bekomme ich sie und wie kann
- > ich sie dann nach Hause bringen?
- 2502,2504c2477,2479
- < Natürlich muß man wissen, wo man welche Software überhaupt findet.
- < Viele wichtige Dinge sind bereits angegeben worden, wie ich hoffe.
- < Weitere Informationen liefern:
- ---
- > Natürlich muß man wissen, wo man welche Software überhaupt
- > findet. Viele wichtige Dinge sind bereits angegeben worden, wie ich
- > hoffe. Weitere Informationen liefern:
- 2507,2513c2482,2489
- < ist eine Software-Liste im Ascii-Format. Sie wird monatlich in den
- < Newsgroups `comp.sys.amiga.applications', `comp.unix.amiga' und
- < `news.answers' gepostet. (Aminet:
- < `text/doc/AmigaSciUnixSchool-4.01'). Sie behandelt alles, was
- < auch hier angegeben wurde und vieles mehr, z.B. GNU-Software,
- < Libraries (Link-Libraries und shared Libraries), Shells,
- < Unix-Kommandos, wissenschaftliche Software und vieles mehr.
- ---
- > ist eine Software-Liste im Ascii-Format. Sie wird monatlich
- > in den Newsgroups `comp.sys.amiga.applications',
- > `comp.unix.amiga' und `news.answers' gepostet. (Aminet:
- > `text/doc/AmigaSciUnixSchool-4.01'). Sie behandelt alles,
- > was auch hier angegeben wurde und vieles mehr, z.B.
- > GNU-Software, Libraries (Link-Libraries und shared
- > Libraries), Shells, Unix-Kommandos, wissenschaftliche
- > Software und vieles mehr.
- 2516,2517c2492,2493
- < sind die gesammelten Inhaltsverzeichnisse der Fish-Disketten im
- < Ascii-Format. (Aminet: `fish/doc/fishcon-???.lzh')
- ---
- > sind die gesammelten Inhaltsverzeichnisse der Fish-Disketten
- > im Ascii-Format. (Aminet: `fish/doc/fishcon-???.lzh')
- 2520,2521c2496,2498
- < ist ein Kreuzreferenzverzeichnis der FishCon-Dateien, ebenfalls im
- < Ascii-Format (`fish/doc/fishxref-???.lzh' auf Aminet)
- ---
- > ist ein Kreuzreferenzverzeichnis der FishCon-Dateien,
- > ebenfalls im Ascii-Format (`fish/doc/fishxref-???.lzh' auf
- > Aminet)
- 2524,2527c2501,2504
- < Eine Fish-Disk-Datenbank, getrennt in Programm (Fish-Disk 863 oder
- < Aminet, `fish/doc/Kingfisher1_30.lha') und Datendatei
- < `fish/doc/KFData850.lha', die die Suche nach Namen oder Kontext
- < ermöglichen.
- ---
- > Eine Fish-Disk-Datenbank, getrennt in Programm (Fish-Disk 863
- > oder Aminet, `fish/doc/Kingfisher1_30.lha') und Datendatei
- > `fish/doc/KFData850.lha', die die Suche nach Namen oder
- > Kontext ermöglichen.
- 2544,2555c2521,2532
- < Software zu laden ist einfach, wenn man Zugang zum Internet mit einem
- < Programm namens FTP (File Transfer Program) hat. Unix-Computer haben
- < häufig beides.
- <
- < FTP erlaubt Zugriffe auf andere Maschinen zum Speichern und/oder
- < Laden von Dateien. Natürlich braucht man eine Zugangsberechtigung auf
- < der anderen Maschine, aber viele Maschinen erlauben Zugang für jeden,
- < wenn man sich als Benutzer `ftp' oder `anonymous' anmeldet und als
- < Paßwort die eigene Mailadresse angibt. Für Amiga-Besitzer sind die
- < wichtigsten FTP-Server die Aminet-Server, die sich gegenseitig Dateien
- < übertragen und so im wesentlichen dieselben Dateien anbieten.
- < Aminet-Server sind
- ---
- > Software zu laden ist einfach, wenn man Zugang zum Internet mit
- > einem Programm namens FTP (File Transfer Program) hat. Unix-Computer
- > haben häufig beides.
- >
- > FTP erlaubt Zugriffe auf andere Maschinen zum Speichern
- > und/oder Laden von Dateien. Natürlich braucht man eine
- > Zugangsberechtigung auf der anderen Maschine, aber viele Maschinen
- > erlauben Zugang für jeden, wenn man sich als Benutzer `ftp' oder
- > `anonymous' anmeldet und als Paßwort die eigene Mailadresse angibt.
- > Für Amiga-Besitzer sind die wichtigsten FTP-Server die Aminet-Server,
- > die sich gegenseitig Dateien übertragen und so im wesentlichen
- > dieselben Dateien anbieten. Aminet-Server sind
- 2569,2571c2546,2548
- < Alle diese Server haben ein Directory `/pub/aminet', wo man massig
- < Software findet. Bitte benutzen Sie einen Server in Ihrer Nähe! Einige
- < andere wichtige Server sind
- ---
- > Alle diese Server haben ein Directory `/pub/aminet', wo man
- > massig Software findet. Bitte benutzen Sie einen Server in Ihrer Nähe!
- > Einige andere wichtige Server sind
- 2577,2578c2554,2555
- < Grind, Aachen und Erlangen haben z.B. die komplette Fish-Disk-Serie
- < parat! Siehe Fish-Disk xxx.
- ---
- > Grind, Aachen und Erlangen haben z.B. die komplette
- > Fish-Disk-Serie parat! Siehe Fish-Disk xxx.
- 2584,2585c2561,2562
- < Der Server antwortet mit der Aufforderung, den Benutzernamen einzugeben.
- < Als Benutzernamen gibt man
- ---
- > Der Server antwortet mit der Aufforderung, den Benutzernamen
- > einzugeben. Als Benutzernamen gibt man
- 2588,2589c2565,2566
- < ein. Nun wird man nach einem Paßwort gefragt. Hier sollte man seine
- < Mailadresse (wenn man eine hat, sonst einfach ftp) eingeben.
- ---
- > ein. Nun wird man nach einem Paßwort gefragt. Hier sollte man
- > seine Mailadresse (wenn man eine hat, sonst einfach ftp) eingeben.
- 2594,2595c2571,2572
- < Gibt einen Hilfstext aus. Man kann auch *? Kommando* eingeben, um
- < Hilfe zu einem bestimmten Kommando zu verlangen.
- ---
- > Gibt einen Hilfstext aus. Man kann auch *? Kommando*
- > eingeben, um Hilfe zu einem bestimmten Kommando zu verlangen.
- 2598,2599c2575,2576
- < Informiert FTP, daß man binäre Dateien transportieren will. Es
- < ist immer eine gute Idee, dies als allererstes Kommando
- ---
- > Informiert FTP, daß man binäre Dateien transportieren will.
- > Es ist immer eine gute Idee, dies als allererstes Kommando
- 2605,2608c2582,2585
- < Unix-Maschinen kann man auch `get file.txt -' oder `get file.txt
- < |more' eingeben, um sich die angegebene Datei auf den Bildschirm
- < ausgeben zu lassen. (Achtung: Hier darf *kein* Blank zwischen |
- < und dem Wort more sein!)
- ---
- > Unix-Maschinen kann man auch `get file.txt -' oder `get
- > file.txt |more' eingeben, um sich die angegebene Datei auf
- > den Bildschirm ausgeben zu lassen. (Achtung: Hier darf *kein*
- > Blank zwischen | und dem Wort more sein!)
- 2611,2612c2588,2589
- < Lädt die angegebenen Dateien. Im Unterschied zu get dürfen hier
- < auch Unix-Wildcards (* oder ?) verwendet werden.
- ---
- > Lädt die angegebenen Dateien. Im Unterschied zu get dürfen
- > hier auch Unix-Wildcards (* oder ?) verwendet werden.
- 2616,2619c2593,2597
- < Wie get und mget, aber es werden Dateien *zum* Server geschoben.
- < Dies ist meist nur in speziellen Directories mit Namen wie
- < `incoming' oder `new' erlaubt. Man kann dort Dateien plazieren,
- < die man auf dem Aminet frei zugänglich machen will.
- ---
- > Wie get und mget, aber es werden Dateien *zum* Server
- > geschoben. Dies ist meist nur in speziellen Directories mit
- > Namen wie `incoming' oder `new' erlaubt. Man kann dort
- > Dateien plazieren, die man auf dem Aminet frei zugänglich
- > machen will.
- 2622,2623c2600,2601
- < Wie das übliche cd. Die Kommandos get, mget, put, mput, dir und
- < ls beziehen sich auf das angegebene Directory.
- ---
- > Wie das übliche cd. Die Kommandos get, mget, put, mput, dir
- > und ls beziehen sich auf das angegebene Directory.
- 2627,2628c2605,2606
- < Wie `list' und `dir' auf dem Amiga. Beachten Sie allerdings, daß
- < FTP-dir dem Amiga-list entspricht.
- ---
- > Wie `list' und `dir' auf dem Amiga. Beachten Sie allerdings,
- > daß FTP-dir dem Amiga-list entspricht.
- 2633,2634c2611,2612
- < Wenn man FTP das erste Mal benutzt hat, wird man feststellen, daß
- < immer die gleichen Schritte ausgeführt werden:
- ---
- > Wenn man FTP das erste Mal benutzt hat, wird man feststellen,
- > daß immer die gleichen Schritte ausgeführt werden:
- 2642,2647c2620,2626
- < Dies kann man automatisieren. Dazu braucht man eine Datei namens
- < `.netrc' in seinem Home-Directory. Diese muß unbedingt nur für Sie
- < selbst lesbar sein, FTP akzeptiert sie sonst nicht! (Dies erreichen Sie
- < unter Unix mit dem Kommando `chmod go-rwx .netrc'.) Die .netrc-Datei
- < enthält für eine Reihe von Servern je einen Eintrag, die durch
- < Leerzeilen getrennt werden. Ein typischer Eintrag sieht etwa so aus:
- ---
- > Dies kann man automatisieren. Dazu braucht man eine Datei
- > namens `.netrc' in seinem Home-Directory. Diese muß unbedingt nur für
- > Sie selbst lesbar sein, FTP akzeptiert sie sonst nicht! (Dies erreichen
- > Sie unter Unix mit dem Kommando `chmod go-rwx .netrc'.) Die
- > .netrc-Datei enthält für eine Reihe von Servern je einen Eintrag, die
- > durch Leerzeilen getrennt werden. Ein typischer Eintrag sieht etwa so
- > aus:
- 2654,2655c2633,2634
- < Auf einigen Computern ist auch der Servername `default' erlaubt, der
- < für alle anderen Maschinen außer den Angegebenen gilt.
- ---
- > Auf einigen Computern ist auch der Servername `default' erlaubt,
- > der für alle anderen Maschinen außer den Angegebenen gilt.
- 2671c2650
- < mailserver@leo.org
- ---
- > ftp-mailer@ftp.informatik.tu-muenchen.de
- 2676,2677c2655,2656
- < Die an einen Server zu schickende Mail darf eine Reihe von Kommandos
- < enthalten. Die wichtigsten sind:
- ---
- > Die an einen Server zu schickende Mail darf eine Reihe von
- > Kommandos enthalten. Die wichtigsten sind:
- 2679,2680c2658,2659
- < Veranlaßt den Server, einem einen Hilfstext zu mailen, in dem eine
- < umfangreiche Anleitung enthalten ist.
- ---
- > Veranlaßt den Server, einem einen Hilfstext zu mailen, in
- > dem eine umfangreiche Anleitung enthalten ist.
- 2683,2687c2662,2666
- < Gibt an, daß eine einzelne Mail höchstens <Anzahl> KByte lang
- < sein darf. Größere Dateien werden in mehrere kleinere
- < aufgeteilt, die als separate Mails verschickt werden. Beachten
- < Sie, daß einzelne Mails durch die Deodierung und den Mailheader
- < auch etwas länger sein können!
- ---
- > Gibt an, daß eine einzelne Mail höchstens <Anzahl> KByte
- > lang sein darf. Größere Dateien werden in mehrere kleinere
- > aufgeteilt, die als separate Mails verschickt werden.
- > Beachten Sie, daß einzelne Mails durch die Deodierung und
- > den Mailheader auch etwas länger sein können!
- 2690,2691c2669,2670
- < Wie der cd-Befehl; das angegebene Directory wird von den Kommandos
- < send und dir benutzt.
- ---
- > Wie der cd-Befehl; das angegebene Directory wird von den
- > Kommandos send und dir benutzt.
- 2695,2696c2674,2675
- < Server anbietet. Diese Liste kann *sehr* lang werden! (Berlin
- < z.B. 1 MByte)
- ---
- > Server anbietet. Diese Liste kann *sehr* lang werden!
- > (Berlin z.B. 1 MByte)
- 2712,2714c2691,2693
- < Wie Begin, aber für die unten folgenden Zeilen. (Eine Signatur
- < zum Beispiel!) Eine typische Mail an einen Mail-Server sieht also
- < so aus:
- ---
- > Wie Begin, aber für die unten folgenden Zeilen. (Eine
- > Signatur zum Beispiel!) Eine typische Mail an einen
- > Mail-Server sieht also so aus:
- 2723,2726c2702,2705
- < Man kann sich auch Daten von einem der vielen BBS (`Bulletin Board
- < System') holen. Zumeist werden diese von privaten Anwendern betrieben,
- < und deshalb gibt es fast überall eine oder mehrere BBS, die man zum
- < Ortstarif erreichen kann.
- ---
- > Man kann sich auch Daten von einem der vielen BBS (`Bulletin
- > Board System') holen. Zumeist werden diese von privaten Anwendern
- > betrieben, und deshalb gibt es fast überall eine oder mehrere BBS, die
- > man zum Ortstarif erreichen kann.
- 2733,2734c2712,2713
- < Hier folgt eine Liste aller mir bekannten Amiga-Mailboxen. Bitte
- < schreibt mir die Namen und alle Telefonnummern der Euch bekannten
- ---
- > Hier folgt eine Liste aller mir bekannten Amiga-Mailboxen.
- > Bitte schreibt mir die Namen und alle Telefonnummern der Euch bekannten
- 2764,2775c2743,2754
- < Fred Fish hat in der Mitte der Achtziger begonnen, frei kopierbare
- < Software zu sammeln. Es gibt inzwischen 1000 Disketten und viele sehr
- < gute Software darauf. Viele Amiga-Händler bieten sie an und die
- < meisten Amiga-Zeitschriften enthalten Anbieter, die sie für ca. 3 DM
- < pro Diskette mit der Post versenden. Die Disketten werden nicht mehr
- < von Fred Fish selbst fortgeführt. Es gibt einen Drittanbieter, der
- < die neu erscheinende Software auf den Fresh-Fish-CDs weiterhin in
- < Diskettenform anbietet.
- <
- < Es gibt Dinge, die auf den Fish-Disketten, nicht aber auf dem Aminet
- < verfügbar sind. Trotzdem ist es möglich, sie per FTP zu bekommen.
- < Siehe Fish-Disk xxx.
- ---
- > Fred Fish hat in der Mitte der Achtziger begonnen, frei
- > kopierbare Software zu sammeln. Es gibt inzwischen 1000 Disketten und
- > viele sehr gute Software darauf. Viele Amiga-Händler bieten sie an
- > und die meisten Amiga-Zeitschriften enthalten Anbieter, die sie für
- > ca. 3 DM pro Diskette mit der Post versenden. Die Disketten werden
- > nicht mehr von Fred Fish selbst fortgeführt. Es gibt einen
- > Drittanbieter, der die neu erscheinende Software auf den Fresh-Fish-CDs
- > weiterhin in Diskettenform anbietet.
- >
- > Es gibt Dinge, die auf den Fish-Disketten, nicht aber auf dem
- > Aminet verfügbar sind. Trotzdem ist es möglich, sie per FTP zu
- > bekommen. Siehe Fish-Disk xxx.
- 2780,2781c2759,2760
- < Fred Fish bietet weiterhin frei kopierbare Software an, allerdings
- < jetzt auf CD. Es gibt zwei verschiedene Arten:
- ---
- > Fred Fish bietet weiterhin frei kopierbare Software an,
- > allerdings jetzt auf CD. Es gibt zwei verschiedene Arten:
- 2783,2793c2762,2772
- < 1. Neues Material, sowohl auf den Disketten erscheinende als
- < auch dort nicht erscheinende Software. Auf der ersten CD sind
- < das etwa 84Mb.
- <
- < 2. Nützliche, bereits installierte Software, die direkt von der
- < CD benutzt werden können und damit Platz auf der Festplatte
- < sparen. (GNU Emacs, Gnu C, GNU C++, Amiga E, PasTeX,
- < AmigaGuide, Installer, 2.0 und 3.0-Includes, verschiedene
- < Archivierprogramme, das AmiCDROM Filesystem, GNU und
- < BSD-Utilities...) Dieser Teil macht etwa 150Mb auf der ersten
- < Disk aus.
- ---
- > 1. Neues Material, sowohl auf den Disketten erscheinende
- > als auch dort nicht erscheinende Software. Auf der
- > ersten CD sind das etwa 84Mb.
- >
- > 2. Nützliche, bereits installierte Software, die direkt
- > von der CD benutzt werden können und damit Platz auf
- > der Festplatte sparen. (GNU Emacs, Gnu C, GNU C++, Amiga
- > E, PasTeX, AmigaGuide, Installer, 2.0 und 3.0-Includes,
- > verschiedene Archivierprogramme, das AmiCDROM
- > Filesystem, GNU und BSD-Utilities...) Dieser Teil macht
- > etwa 150Mb auf der ersten Disk aus.
- 2796,2797c2775,2776
- < (Ungefähr 404Mb auf der ersten CD, entsprechend Fish-Disk
- < 600-910.)
- ---
- > (Ungefähr 404Mb auf der ersten CD, entsprechend
- > Fish-Disk 600-910.)
- 2799,2801c2778,2781
- < 2. Die zweite Sorte enthält im wesentlichen mehr Software, dafür
- < aber in gepacktem Format. (Diese CD's sind speziell für Mailboxen
- < gedacht, die dadurch diese Software zum Downloaden anbieten.)
- ---
- > 2. Die zweite Sorte enthält im wesentlichen mehr Software,
- > dafür aber in gepacktem Format. (Diese CD's sind speziell
- > für Mailboxen gedacht, die dadurch diese Software zum
- > Downloaden anbieten.)
- 2811,2812c2791,2793
- < Als beste Zahlungsweise haben sich angeblich Kreditkarten bewährt.
- < Allerdings bin ich überfragt, welche von Fred akzeptiert werden.
- ---
- > Als beste Zahlungsweise haben sich angeblich Kreditkarten
- > bewährt. Allerdings bin ich überfragt, welche von Fred akzeptiert
- > werden.
- 2817,2820c2798,2802
- < Für Besitzer von Workbench 2.1 oder höher ist das kein Problem: Das
- < Programm CrossDos ist da Teil der Workbench. Man muß lediglich `pc0:'
- < mounten, indem man die Datei `Sys:Storage/DOSDrivers/pc0:' startet oder
- < nach `Devs:Storage/DOSDrivers' verschiebt. MS-Dos-Disketten in `df0:'
- ---
- > Für Besitzer von Workbench 2.1 oder höher ist das kein
- > Problem: Das Programm CrossDos ist da Teil der Workbench. Man muß
- > lediglich `pc0:' mounten, indem man die Datei
- > `Sys:Storage/DOSDrivers/pc0:' startet oder nach
- > `Devs:Storage/DOSDrivers' verschiebt. MS-Dos-Disketten in `df0:'
- 2825,2830c2807,2812
- < Alle anderen benötigen ein Programm namens `msh' (Aminet, Directory
- < `misc/emu' oder Fish-Disk 382). Nachdem man die Datei `devs:MountList'
- < wie in der Dokumentation angegeben verändert hat, muß man lediglich
- < im CLI das Kommando `mount msh:' eingeben und kann dann wie bei
- < CrossDos damit verfahren, wobei man natürlich jeweils `msh:' anstelle
- < von `pc0:' angeben muß.
- ---
- > Alle anderen benötigen ein Programm namens `msh' (Aminet,
- > Directory `misc/emu' oder Fish-Disk 382). Nachdem man die Datei
- > `devs:MountList' wie in der Dokumentation angegeben verändert hat, muß
- > man lediglich im CLI das Kommando `mount msh:' eingeben und kann dann
- > wie bei CrossDos damit verfahren, wobei man natürlich jeweils `msh:'
- > anstelle von `pc0:' angeben muß.
- 2847,2849c2829,2831
- < Eine Mail-Liste ist ein Server, der es ermöglicht, sich mit anderen
- < Leuten über ein bestimmtes Thema via Mail zu unterhalten. Der Server
- < unterhält eine Liste interessierter Teilnehmer, die am Thema
- ---
- > Eine Mail-Liste ist ein Server, der es ermöglicht, sich mit
- > anderen Leuten über ein bestimmtes Thema via Mail zu unterhalten. Der
- > Server unterhält eine Liste interessierter Teilnehmer, die am Thema
- 2855,2857c2837,2839
- < Man meldet sich als Teilnehmer an, indem man eine Mail an den Server
- < schickt, die z.B. das Wort `Subscribe' enthält. Umgekehrt kann man
- < sich auf ähnliche Weise abmelden, wenn man an der Mail-Liste nicht
- ---
- > Man meldet sich als Teilnehmer an, indem man eine Mail an den
- > Server schickt, die z.B. das Wort `Subscribe' enthält. Umgekehrt kann
- > man sich auf ähnliche Weise abmelden, wenn man an der Mail-Liste nicht
- 2880,2881c2862,2863
- < Kurzbesprechungen, Preisen und Herkunftsangaben. Newsgruppen:
- < comp.sys.amiga.misc, comp.sys.amiga.introduction,
- ---
- > Kurzbesprechungen, Preisen und Herkunftsangaben.
- > Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc, comp.sys.amiga.introduction,
- 2887,2893c2869,2876
- < Dies ist für Anwender von AmiTCP/IP, einer Reihe von Programmen,
- < die das Einbinden eines Amigas in ein TCP/IP-Netzwerk ermöglichen.
- < (Die meisten bekannten Netze, das Internet z.B., benutzen TCP/IP.)
- < Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc, comp.sys.amiga.datacomm,
- < comp.sys.amiga.networking (zweiwöchentlich) Ftp: rtfm.mit.edu,
- < pub/usenet/comp.sys.amiga.networking Betreuer: Neil J. McRae
- < (atcpfaq@domino.demon.co.uk)
- ---
- > Dies ist für Anwender von AmiTCP/IP, einer Reihe von
- > Programmen, die das Einbinden eines Amigas in ein
- > TCP/IP-Netzwerk ermöglichen. (Die meisten bekannten Netze,
- > das Internet z.B., benutzen TCP/IP.) Newsgruppen:
- > comp.sys.amiga.misc, comp.sys.amiga.datacomm,
- > comp.sys.amiga.networking (zweiwöchentlich) Ftp:
- > rtfm.mit.edu, pub/usenet/comp.sys.amiga.networking Betreuer:
- > Neil J. McRae (atcpfaq@domino.demon.co.uk)
- 2904,2906c2887,2889
- < dritte FAQ zum Thema, diesmal zu einem speziellen FidoNet-Client
- < (einem sogenannten Point), dem Point Manager. Newsgruppen:
- < comp.sys.amiga.datacomm Ftp: rtfm.mit.edu,
- ---
- > dritte FAQ zum Thema, diesmal zu einem speziellen
- > FidoNet-Client (einem sogenannten Point), dem Point Manager.
- > Newsgruppen: comp.sys.amiga.datacomm Ftp: rtfm.mit.edu,
- 2911,2913c2894,2896
- < Erklärt den Umgang mit dem Filetransferprogramm FTP. Siehe FTP.
- < Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc (Monatlich) Ftp: Aminet,
- < info/start Betreuer: Urban Dominik Müller
- ---
- > Erklärt den Umgang mit dem Filetransferprogramm FTP. Siehe
- > FTP. Newsgruppen: comp.sys.amiga.misc (Monatlich) Ftp:
- > Aminet, info/start Betreuer: Urban Dominik Müller
- 2948,2956c2931,2939
- < Die FAQ kann nicht nützlich sein und nicht weiterentwickelt werden
- < ohne Ihre Hilfe. Vorschläge, Beiträge, neue Fragen und Antworten,
- < Kritik, alles ist willkommen.
- <
- < Bitte beachten Sie, daß einige sehr wesentliche Themen bis jetzt
- < unterrepräsentiert sind oder gänzlich fehlen: Nichts über Animation,
- < Sound, Grafikkarten. (Alles über die *endgültige* Merlin-Software
- < ...) Dies sind einige der Stärken des Amiga! Aber ich verstehe nichts
- < davon :-(
- ---
- > Die FAQ kann nicht nützlich sein und nicht weiterentwickelt
- > werden ohne Ihre Hilfe. Vorschläge, Beiträge, neue Fragen und
- > Antworten, Kritik, alles ist willkommen.
- >
- > Bitte beachten Sie, daß einige sehr wesentliche Themen bis
- > jetzt unterrepräsentiert sind oder gänzlich fehlen: Nichts über
- > Animation, Sound, Grafikkarten. (Alles über die *endgültige*
- > Merlin-Software ...) Dies sind einige der Stärken des Amiga! Aber ich
- > verstehe nichts davon :-(
- 2958,2959c2941,2942
- < Also nehmen Sie ihre Tastatur (Ihren Bleistift? Na gut, wenn's sein
- < muß...) und schreiben Sie an:
- ---
- > Also nehmen Sie ihre Tastatur (Ihren Bleistift? Na gut, wenn's
- > sein muß...) und schreiben Sie an:
- 2981,2982c2964,2965
- < für die Abschnitte über Editoren, Textverarbeitungen, DTP und
- < PostScript.
- ---
- > für die Abschnitte über Editoren, Textverarbeitungen, DTP
- > und PostScript.
- 2995,2996c2978,2979
- < für die Zusammenstellung und das Posten der Amiga FAQ bis Juli
- < 1994.
- ---
- > für die Zusammenstellung und das Posten der Amiga FAQ bis
- > Juli 1994.
- 3011d2993
- < .Z Endungen
- 3012a2995
- > .Z Endungen
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